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Cicely1



29. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel

 Maggies überkandidelte Mutter Jane trifft mit einer schwer verdaulichen Nachricht aus Michigan ein. Verstört erfährt Maggie, daß sich ihre Eltern scheiden lassen werden. Noch dazu kommt, daß ihre Mutter ein äußerst untypisches Verhalten an den Tag legt. Maggies Weltbild gerät ins Wanken und während sie sich im Brick ausheult, verursacht Jane einen verheerenden Brand. Maggies Haus brennt vollständig nieder. All ihre Habseligkeiten (Ricks Schrein inbegriffen) liegen in Schutt und Asche. Maggie ist obdachlos und untröstlich. Der Kaminkehrer Bob kommt Joel irgendwie bekannt vor; - als er im "Golf Digest" blättert, fällt es ihm wieder ein: Bob ist Larry Coe, ein gescheiterter Profi-Golfspieler, der in Alaska unerkannt untergetaucht ist. Während Joel seine Entdeckung euphorisch im ganzen Ort kolportiert, ergreift Larry die Flucht. Er will nach Grönland auswandern, doch vorher wird sich Joel Larrys Handikap annehmen.
Cicely wartet gespannt auf Chris' neustes Spektakel. Er will eine Kuh katapultieren, doch als er herausbekommt, daß bereits Monty Phyton ("Ritter der Kokosnuß") diese Idee aufgegriffen hat, schwindet seine kreative Ekstase schlagartig. Wiederholung ist der Tod der Kunst. Aber Picassos Erbe rüttelt ihn wach und er findet einen Ausweg aus der Schaffenskrise, denn "jeder Schöpfung geht ein Akt der Zerstörung voraus". Ein Kondensstreifen aus Tasten über Cicelys Himmel gibt (nicht nur) Maggie neuen Mut...

Drehbuch:
Robin Green
nach einer Geschichte von Mitchell Burgess
Regie:
Dean Parisot

Playlist:
The Prisoner's Song - Vernon Dalhart
Whispering - Paul Whiteman
Fell in Love - Tim O'Brien
Roses and Midnight
Sweetest Things - Carlene Carter
A Little Unfair - Brenda Lee
Where Would That Leave Me?
The Blue Danube (J. Strauss)