Maurice ist überschwenglich. Er hat eine wertvolle Standuhr ersteigert. Die Augsburger Spieluhr aus dem Jahre 1572 wird ihm von Rolf Hauser, einem völlig ausgeflippten, deutschen Uhrmachermeister, aufgebaut. Maurice ist zwar über die eigenartigen Kapriolen des jungen Experten befremdet, doch die 80.000-Dollar-Uhr erfüllt ihn voller Stolz; - jedenfalls bis er bemerkt, daß das Uhrwerk nicht mehr präzise läuft. Er zitiert Rolf herbei, doch als der machtlos auf den künstlerischen Wert der Antiquität hinweist, eskaliert die Situation. Maurice wird letztendlich klar, daß "die Zeit ihre eigene Tagesordnung hat". Ed freundet sich mit Rolf an. Chris hat versehentlich Rusty überfahren. Der Hund gehörte Amy Lochner, einer tierlieben Mathematikerin. Als Chris ihr die traurige Nachricht überbringen will, verlieben sich die beiden über transzendente Zahlen und nicht-euklidische Geometrie. Amys Haus gleicht einem Tierheim. Neben Katzen und Hunden hält sie einen Wellensittich namens Pete. Als Chris auch Pete tot in seinem Käfig auffindet, fürchtet er Amys Liebe zu verlieren. Er besorgt sich bei dem verrückten, farbenblinden Vogelliebhaber Lucky einen ähnlichen Ersatzvogel. Obwohl Amy den Schwindel um das "praktisch non-interaktiven" Haustier nicht durchschaut, fühlt sich Chris schäbig. Er gesteht ihr den Betrug. Amy vermutet hinter der Todesserie keinen Zufall, sondern ein Muster. Sie fordert einen algebraischen Ausgleich...
4.3 Nothing's Perfect Originaltitel
Deutsche TV-Premiere: 10.11.1993 (RTL)
TV-Premiere: 12.10.1992 (CBS)
Diane Frolov & Andrew Schneider Drehbuch
Nick Marck Regie
Musiktitel
I Heard a Juke Box Playing - Kitty Wells
Wie stark ist nicht dein Zauber (aus "The Magic Flute") - Mozart
My Next Broken Heart - Brooks and Dunn
If the Walls Could Talk - Skew Siskin
Mean Greens - The Rock Box
Darn That Dream
Sonata in C minor (Scarlatti)
You Go to My Head - Chet Baker
Sonata in A Major (Mozart)
Inchworm - Danny Kaye